Ich bin ein Nasenmensch. Ich liebe Nasen. Nasen faszinieren mich. Nasen sind eigen. Ja, ja ich weiss. Das sind auch die Augen, Ohren oder der Mund. Aber Nasen sind was ganz besonderes. Weil sie in der Mitte des Gesichts sind. Weil sie die Spitze vom Ganzen sind und die Nase allem voran geht.
Die Nase entscheidet aber auch wo und mit wem wir uns wohlfühlen - «ich kann dich gut oder nicht gut riechen», kommt eben nicht von ungefähr. Je besonderer und eigen die Nase, desto mehr hat sie meine Aufmerksamkeit. Ich kann mich erinnern, als ich bei einem Feierabendbier (oder zwei - hands on) meinem damaligen Agenturchef kundtat, dass es mich erstaunt, dass er überhaupt gut riechen könne #luftzufuhr. Herrje, das war schon bizli frech, aber er fands lustig. Item. Ich hätte wohl gar Freude an einem Nasenmemory, haha.
Die Nase. Hach. Aber es ist ja vielmehr als nur wie die jeweils vom Aussehen daherkommt. Die Nase kann einfach Alles. Riechen! Und ja glaub mir ich hab ein feines Näschen und manchmal wäre es besser ich würde nicht so sehr und gut Alles ständig riechen (echt anstrengend, haha). Das beginnt bereits morgens im Zug, wenn ich vom Vis-a-Vis einfach noch das Bett am Rücken rieche. Ich bin so eitel sorry. Aber ich rieche das!
Und es gibt echt viele und fiese Riecher. Da wären zum Beispiel Mäni und ich beim Einkaufen. Wir stehen vorm Gefrierfach für die Joghurt. Ich kann mich nicht entscheiden. Plötzlich riechts (du weisst was ich meine), aber ich steh da plötzlich ganz alleine! Panik bricht über mich heraus, weil bei jeder Nase, die jetzt daherkommt, das Signal ins Hirn schickt, wie das denn bei der hier riecht! Ja, echt fies. Fremdriechschämen muss man sich sozusagen, chchch.
So auch dieses Müsterli: wenn ich nicht schweissel (schreibt man das so?), aber es jemand in meiner Nähe tut und ich dann doch das Gefühl habe, dass ich es bin. Da bekomm ich Schweissausbrüche!
Nun nach drei Schwangerschaften und sozusagen drei Hormonhurrikans habe ich so ziemlich jede Schweissstufe erlebt.
Und seit ich Kiddos habe (hands on würklech!) hab ich wohl noch nie so oft gestunken (kann es nicht anders schreiben) als eben jetzt. Natürlich perlt das nicht einfach so an mir ab und vor allem was in meinen Achselhöhlen abgeht und draufkommt, ist mir wichtiger denn je. Aluminiumfreie Deos sind schon lange an der Tagesordnung, aber je älter desto mehr stelle ich fest, dass meinem Körper synthetisches Zeugs nicht gut bekommt.
Und ich wurde fündig. Fein mit FINE! Ich war erst super skeptisch. Da kam zwar dieses kleine edle Glasdöschen mit Bambus-Spachtel im süssen Baumwoll-Täschchen daher, aber ob diese Paste wirklich all meinen S***-drüsen die Nase hält.
Sie tut! Und das besser als mein bisheriges Deodorant. Zudem riecht es FINE! Und ist einfach im Handhaben. Mit dem Spachtel ca. eine Nagelgrösse entnehmen und in den Achselhöhlen verteilen - von Hand geht es noch besser.
Die pastenartige Masse zieht schnell ein und der dezente FINE-feine Duft kommt von den Achselhöhlen bis zu den Nasenlöchern mehr als gut an. So finde ich, dass dieser FINE-Duft (cedar & bergamot) gut auch unisex verwendet werden kann.
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Und ja, es ist wieder so ein prinzipielles Anschaffungsdenken. Ja, dieses Deo kostet seinen Wert. Und es ist es. Weil es gut für den Gebrauch und Verbrauch ist.
Mit diesem Deo kannst du guten Gewissens deine Achselhöhlen balsamieren, ja gar Brote schmieren, weil man es ohne Bedenken essen könnte. Alle FINE Produkte werden liebevoll in Deutschland hergestellt und natürlich nicht an Tieren ausprobiert.
So kann ich dir garantieren: ja mit FINE hast du's fein!
HAPPY THURSDAY!