Erhellend. Ich glaube ich habe noch nie einen Menschen hören sagen, dass er keinen Sonnenuntergang mag - eigentlich habe ich bis anhin auch nichts schlechtes über den Sonnenaufgang gehört. Während meiner Zeit am Meer habe ich mir einige Gedanken gemacht. Zum Leben, unserem Leben, dem Leben im Allgemeinen.
Was sind die Konstanten in unserem Leben? Und wie sind diese? Erhellend, wie ein Sonnenaufgang? So anhaltend erhellend bis die Sonne untergeht? Und wie können wir es schaffen diese Leichtigkeit und Freude, die wir am Meer oder vor einem Sonnenauf- oder -untergang spüren in unserem Alltag zu leben?
Ich glaube, dass es das Leben mit den Höhen und Tiefen ausmacht. Habe sogar irgendwo gelesen, dass zu viel Glück eben auch nicht glücklich macht. Es braucht wohl diese Intensität. Das Leben in all seiner Schön-, aber auch Hässligkeit. Das klingt nach dem grössten Paradoxon und hat irgendwie doch seine Richtigkeit.
Ich war gestern laut. Hörbar laut. Ok, ich habe geschrien. Und danach geweint. Bei der Versöhnung mit einem unserer Söhne. Wir haben uns entschuldigt über das Geschriene gesprochen. Das hat vereint. Geheilt.
Bevor ich zu Bett ging habe ich mich gefragt weshalb es soweit kommen konnte. Wohl war es die Summe der Intensität des Lebens. Bei aller Liebe zur bedürfnisorientierten Beziehung finde ich es noch viel wichtiger authentisch zu sein - was meine Hörbarkeit weder rechtfertigen noch entschuldigen soll.
Ich komme wieder zurück auf die Frage was sind die Konstanten in unserem Leben? Oft sage ich den Kindern: Sei du die Veränderung.
Bin ich die Veränderung? In einem Interview erzählte ein Mann von dieser Veränderung. Dass wenn wir beispielsweise angeschnauzt werden und wir diese Wut und Enttäuschung, die das in uns auslöst, auf- und weiter nehmen - wir zum Bäcker (oder Bäckerin) gehen und diesem ebenso nicht freundlich begegnen, womöglich anschnauzen und dieser wiederum seine Mitarbeitenden anschnauzt und jede einzelne Mitarbeiterin und jeder einzelne Mitarbeiter nach Hause geht und seine Familie anschnauzt, das eine Unendlichkeit von allem was fern von erhellend ist, auslöst.
Sei du die Veränderung. Sage ich mir selbst immer wieder und denke an das Zitat von Mutter Theresa...
Wenn Du die Welt verändern möchtest, geh nach Hause und liebe deine Familie.
Lieben. Eine Konstante im Leben, doch so zart und zerbrechlich weil wir Menschen sind. Du weisst wie sehr ich es mag Eselsbrücken in Form von alltäglichen Schöndingen zu haben.
Das Illuminating Fluid ist ein solches Produkt. Morgens wenn ich es tatsächlich schaffe für meine Morgenroutine ein paar Minuten alleine vor dem Spiegel zu stehen gebe ich ein paar Tupfer vom Illuminating Fluid auf meine Wangenknochen. Ein Fluid das erhellt. Ein Fluid, das an Tage am Meer mit Sonnenaufgängen bis hin zu Sonnenuntergängen erinnert und das mitten im normalen intensiven Alltag weit weg vom Meer.
HAPPY THURSDAY
PS: Das Illuminating Fluid findest du bei Dr. Hauschka. Das Licht reflektiert die schimmernden Pigmente ohne zu glitzern. Das Illuminating Fluid ist eine Limited Edition und in Kooperation mit der Schmuckdesignerin Saskia Diez entstanden.
PPS: Meine Robe, die ich hier trage, ist mein liebstes Stück für am Meer oder aus dem Bett zur Morgenroutine und wenns möglich ist bis weit nach dem Sonnenaufgang. Feiner Musselinstoff aus 100% GOTS-zertifizierter Bio-Baumwolle, schöner Schnitt mit Ärmeln, die nicht ins Kaffi-Tassli tunken. I love. Die Robe ist von petit stellou und gibt es in drei Farben und in zwei Grössen - schau hier.
PPPS: Unter der Robe trage ich ein Kleid von Abricot Coco. Ein Online Shop für Schwangerschaftsmode (ich bin nicht schwanger ;) und ebenso gut tragbar für Nicht-Schwangere. Der Code coco15 ist noch bis Ende Oktober gültig und du erhältst damit 15% auf das gesamte Sortiment. Der Badeanzug ist von volans und hat mich diesen Sommer oft begleitet.
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Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit Dr. Hauschka entstanden.