Stimmungen. Weisst du was ich glaube was wir unseren Kindern fürs Leben mitgeben oder vielmehr zeigen sollten? Inseln. Inseln der Ruhe. Inseln des Langeweilens und des Nichtstuns. Und Inseln des Zusammenseins.
Hinter unseren Kindern liegt eine zweiwöchige medienfreie Zeit - die Geschichte dazu ist eine längere. Und es lohnt sich jedes Mal solche Auszeiten einzulegen. Weil dann neue Ideen - Inseln entdeckt werden. Diesmal wars das Zeichnen. Ich gehöre der Generation an, welche der Flut von Medien quasi zusehen konnte - selbst Teil davon geworden ist und mich selbst hin und wieder auf eine Insel der Auszeit zurückziehen muss.
Eine Insel davon ist unser Zuhause. Da sollen alle sein können wie und was einen bewegt - und wenn es so richtig - r i c h t i g - laut bei uns wird, vergesse ich hin und wieder, dass das auch ein Kompliment ist, weil hier ein Ort ist, der genau dies zulässt und auffängt (oder auffangen sollte - weil ich es längst nicht immer kann).
Es fühlt sich an wie auf einem Schiff - manchmal ists ein Traumschiff, manchmal ein Piratenschiff und manchmal tobt und stürmt es weil sich unser Schiff auf hoher weiter See befindet. In diesen Momenten gilt es Ruhe zu bewahren, klar zu sein und die Segel in die Hand zu nehmen (zu reffen - danke google ;). Das muss nicht zwingend ein Machtwort sein. Vielmehr - die Ruhe. Es ist oftmals eine Kunst wie ich selbst bei einer Crew unterschiedlichen Alters und Interessen diese Ruhe authentisch versprühen kann. Zwei Dinge helfen mir dabei...
Die Musik.
Von französischen Chansons, brasilianischem Lounge, sphärischen Klängen, Sinfonie-Orchestern und Worship-Musik ist alles dabei - je nach Stimmung. Sideonote: manchmal hilft aber auch nur die Stille. Probier es aus und wenn du gerade einen Albumtipp hast, her damit.
Der Duft.
Ich habe (und teils leide ich ;) unter einer ausgeprägten olfaktorischen Wahrnehmung. Düfte bewegen. Düfte erinnern. Ein Duft kann mich Jahre später an einen wunderschönen Ort zurückerinnern. Wie an unseren viertägigen Segelturn in unseren Flitterwochen, wo mir vier Tage lang schlecht war aufgrund des Dieselgeruches - sprich jedes Mal, wenn ich nun tanke, habe ich ein kleines Backflash ;).
Studien belegen, dass sich schlechte Raumluft negativ auf unser Wohlbefinden auswirkt. Quelle: bitto.at.
So blässt Mona - dieser Raumluft-Diffuser - frischen, harmonischen - oder was gerade Sinn macht - Wind in unsere Baumi-Segel. Der Wind (sprich Duft) kann mit den ätherischen Ölen von Saint Charles beeinflusst werden. Von erfrischenden bis hin zu beruhigenden Düften bietet Saint Charles ein vielfältiges Angebot - sowie auch Eigenkreationen, von denen ich persönlich begeistert bin.
Auch sind bei uns die Raumsprays oft im Einsatz. Wie der Sleep Well Spray bevor wir zu Bett gehen, der Mood Balance Spray für die Tage vor meinen Tagen ;) oder nach schlechten Nächten der Mind Focus Spray.
Nochmals zurück zum Diffuser. Er dient uns auch als Lampe. Das Licht kann unabhängig vom Duft verwendet und die Lichtintensität angepasst werden. Sowohl der Duft wie auch das Licht verfügen über eine Schlaflicht-Funktion.
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Zusammen mit Saint Charles darf ich dir mit dem Code dby10 auf das gesamte Sortiment im Onlineshop 10% Rabatt geben. Gültig bis am 31.5.22.
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Good to know: Keine Zollgebühren. Bestellungen ab CHF 120.00 sind versandkostenfrei. Jeden Monat verlost Saint Charles zehn Produkte - schau da. Ich beende den heutigen Post mit einem Zitat von Christopher Poindexter:
nothing brings to life again a forgotten memory like fragrance.
...und vielleicht auch Erinnerungen an die Kindheit unserer Kinder.
HAPPY SUNDAY