Die grossen letzten Male. Sie häufen sich je älter unsere Menschenskinder werden. Einige unmerklich, einige so merklich, dass es schmerzt. Weil es u.a. auch Abschied von lieben Menschen, die unsere Menschenskinder begleitet haben, bedeutet.
Vergangene Woche hatten die Zwillinge ihren letzten Kita-Tag. Was soll ich sagen. Es war emotional. Mehr als fünf Jahre haben wir vier von fünf unserer Menschenskinder in ihre Obhut gegeben. Und es war nicht einfach ein abgeben oder betreuen lassen. Das war so viel mehr.
Diese Frauen waren unser erweitertes Dorf. Das Dorf, das jede Familie braucht um gut funktionieren zu können. Die zwei Tage gaben uns nicht nur Zeit für unsere beruflichen Aufgaben, sie gaben uns Zeit auch einfach mal in Ruhe einen Kaffee zu trinken, Schwimmen zu gehen, ein Gespräch zu führen, Wäsche zusammenzulegen ohne nach jedem Kleidungsstück unterbrochen zu werden. Zeit für unsere drei älteren Menschenskinder. Zeit um konzentriert bei den Hausaufgaben daneben sitzen zu können.
Ohne diese Frauen hätten wir diese beginnende Grossfamilienzeit von drei auf fünf Menschenskinder nicht so gut geschafft. Und das sage ich, die ich nie meine Kinder in eine Kita geben wollte. Ich durfte so vieles lernen sowie auch unsere Menschenskinder. Sie haben Dinge unternommen, gebastelt, gespielt, so wie sie es bei uns nicht hätten erleben und tun können.
Und klar gab es auch im Alltag mit Kita Herausforderungen. All die Tränen zum Beispiel, die ich im Kita-Treppenhaus vergossen habe, weil sich ein weinendes Menschenskind von mir nicht verabschieden wollte. Oder im Winter - all die Rinnsale, die mir bis in den vierten Stock den Rücken runter rannen, weil die Zwillinge nicht selbst die Treppen gehen wollten und ich jedes der beiden einzeln von ganz unten bis nach ganz oben tragen musste.
Nicht zu vergessen das halbe Kinderzimmer mit Spielsachen im Schlepptau, die ich unter die Achseln, zwischen Zähne oder jedem einzelnen Finger klemmte, obwohl zu Hause vereinbart wurde, die Dinge selbst zu tragen. Oder wenn sie überdreht - frech waren und abhauten.
Oder all die Male, die wir in der untersten Toilette nochmals einen Halt einlegen mussten, weil: "ig muess ga gaggle". Und dann waren sicherlich auch wir Eltern - also Mäni und ich - eine Herausforderung ;). Wir, die entweder die Sonnencreme, die Finken, die Trinkflaschen, die Regensachen oder die Hüte vergassen und immer und immer wieder geduldig von der Kita mit dem Vergessenen versorgt wurden.
Ich bin unglaublich dankbar. Dankbar um diese Frauen!
Ihr Kita-Frauen (und natürlich auch Männer) macht einen unglaublichen Job - ihr habt unsere vollste Bewunderung. Schenkt dafür Wertschätzung und Anerkennung. Sei es hin und wieder in Form von Gipfeli-Mitbringsel, Traubenzucker oder einfach ein Merci in Wortform. Und seid aber auch gnädig, wenns nicht ganz nach euren Vorstellungen läuft - meist ja politisch systematisch bedingt - und setzt auf guten und regelmässigen Austausch.
Für uns gehts jetzt in die Sommerpause bevor es dann mit Kindergarten & neu auch Schule für eins unserer mittleren Menschenskinder, und natürlich für die beiden älteren, weitergeht. Ein Sommer zwischen grossen letzten und ersten Malen.
Ich freue mich sehr auf diese Pause. Habe uns eine kleine Bucketlist zusammengestellt und hoffe auf viel Draussen sein. Viel Sein und viel Nichts. Hoffe auf Sonnenschein und Wärme. Freue mich morgens stressfrei den Tag zu beginnen und mich einfach frei zu fühlen.
So frei, dass ich es geniesse in den Ferien jeweils möglichst ungeschminkt zu sein. Weshalb ich umso mehr einen guten Schutz schätze, der meine Haut und mein Gesicht pflegt, versorgt und schützt.
Ich mag dafür besonders die Sonnenpflege von Dr. Hauschka und kann diese herzlich weiter empfehlen. Es ist die Natürlichkeit der Produkte, den Duft und die Wirkung auf meiner Haut. Nachfolgend stelle ich dir die beiden Produkte im Detail vor...
Getönte Sonnencreme fürs Gesicht LSF 30
Enthält wie der Name schon sagt eine leichte Tönung, die sich gut mit meinem Hautton verschmelzt, duftet irrsinnig gut - nach Aprikose, Feigenkaktus, Wundklee und Ringelblume - pflegt und nährt zugleich. Der Erhalt der hauteigenen Feuchtigkeit wird durch die Heilpflanzenkomposition gestärkt und pflegt zusätzlich.
Die getönte Gesichtssonnencreme schenkt einen sonnengeküssten und frischen Teint und beugt gleichzeitig lichtbedingter Hautalterung vor. Ich verwende sie jeweils nach meiner Reinigung am Morgen. Zudem ist die Sonnencreme wasserfest.
Nach sonnenreichen Tagen versorge ich meine Haut mit einer speziell dafür entwickelten Cool-Down-Crème. Die After Sun. Sie schenkt der Haut Ruhe und Entspannung und kühlt die Haut angenehm. Zudem gleicht sie Feuchtigskeitsverluste aus.
Die After Sun zieht schnell ein, was ich sehr schätze und beruhigt die Haut, indem sie die Spannung nimmt. Auch dieses Produkt mag ich sehr ihres Duftes wegen. Mittagsblume, Wundklee, Mandelöl und Rosenwachs verleihen der After Sun ein schöne Geschmacks-Komposition.
Bei allen Sonnenpflege-Produkten von Dr. Hauschka werden keine synthetischen UV-Filter verwendet - sowie auch keine Silikone, keine Mineralöle und kein Mikroplastik. So sind nicht nur wir sondern auch die Umwelt geschützt.
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Ich freue mich nun auf Sommerferien, welche ebenfalls einige neue Premieren mit sich bringen. Denn grosse letzte Male, bringen auch grosse erste Male mit sich.
Vor allem aber freue ich mich auf Zeit. Viel Zeit als Familie und mit unseren Liebsten.
Ich verabschiede mich mit diesem Blogpost in meine Sommerpause und freue mich im August wieder zurück zu sein. Von Herzen wünsche ich dir einen Sommer voller erste grosse Male und unvergesslichen schönen letzten Male. Danke für dein da sein!
BONNES VACANCES
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Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit Dr. Hauschka entstanden.