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LETS TALK ABOUT MONEY

. written by Dby Baumann
LETS TALK ABOUT MONEY

Really? Really! Ok, ok ich lege hier jetzt nicht unser ganzes Baumi-Budget offen, dafür ist mein Anteil an schweizerischen Wurzeln wohl doch zu gross ;), aber zumindest über einen Teil davon.

Wie sieht es mit unserem Haushalts- und Putzbudget aus? Wie kaufen wir ein, was schleppen wir an und was leisten wir uns, weil es uns entlastet? 

Phuuu, beginnen wir bei Esswaren, Windeln, WC-Papier, Putzmittel, etc. was in unserem Fall ja nicht weniger wird ;). Die wöchentliche Einkaufszeit haben wir gut im Griff. Also, Räusper not me sondern Mäni. Bei meiner regelmässigen Eigenanalyse habe ich nämlich bemerkt, dass Einkaufen mich völlig überreizt, ich einen Ewigen habe, bis ich mich für ein Produkt entscheiden kann, vor allem wenns vom gleichen zehn gibt.

Mäni rocks it mit mindestens zwei Kiddos on board, mammamia! Während ich zu Hause das Budget einteile und die Rechnungen bezahle (oder wie letzten Samstag in einem Hormon-Anflug die Fenster putze). Bald eine Familie mit sieben Familienmitgliedern zu sein, wird uns auf neue Weise kreative Wege finden lassen (müssen).

Da wäre beispielsweise das Prodega-Kärtchen, das nun in unserem Portemonnaie steckt und der Gefrier-Sarg, der bald im Keller neben unserem Vorratsraum thronen wird. Was nicht heissen soll, dass da nur noch Tiefkühlware auf den Tisch kommt. Im Gegenteil. Gesundes und ausgewogenes Essen – Früchte und Gemüse am Liebsten frisch vom Markt – wird immer einen Bestandteil in unserem Haushaltsbudget haben, weil wir und die Biobauern es uns wert sind ;).

Das heisst summa summarum geben wir für den Wocheneinkaufs-Posten zwischen CHF 200.00 bis CHF 250.00 pro Woche aus - manchmal mehr, selten weniger. Im Sommer ists gerne etwas mehr, weil wir da des öfteren Fisch und Fleisch grillieren.

Awhhh, dann der liebe Putzposten. Wir versuchen – V E R S U C H E N – das Waschen und Putzen irgendwie zusammen zu schaukeln, wobei ich einen grösseren Anteil beisteuere, da ich ja auch mehr zu Hause bin. Und honestly, dieser Blog-Post hier spricht nicht so wirklich für mich, weil das ein wunder Punkt bei mir ist. Ich würde gerne hundert Kiddos haben wollen, aber dieser Haushalt und dieses Putzen… hach! (Oder unter uns: ich müsste wohl Dauerschwanger sein, so von wegen Fenster putzen ;). 

BUT ich habe mich fest entschieden mein Denken zu überdenken. Bei jedem Waschstück, das ich aufhänge für eine Person, die mir in den Sinn kommt zu beten (ich bete somit für die halbe Welt ;) und all das mit Liebe zu tun.

Die liebe Disziplin macht mir aber nicht selten einen Strich durch die Rechnung. Spätestens wenn wir im Bett liegen und mir in den Sinn kommt: «Shit, Mäni - ich habe eine schlechte Nachricht – dem Tumbler sollte noch das Tor geöffnet werden» und entweder er oder ich zähneknirschend dem Keller einen latenight Besuch abstatten.

Ich stelle mich also im Hinblick auf die bald kommenden Baumi-Bebelis darauf ein, einen fixen Betrag von CHF 200.00 pro Monat einzuberechnen - Hilfe fürs Putzen und Waschen und alles was darüber hinaus liegen und kleben bleibt, umarme ich mit der Gelassenheit, dass es eben ist wie es ist, weil ich sonst mein Leben verstellen müsste (und Schmutz hat bekanntlich noch nie jemanden geschadet #stärktdasimmunsystem ;). 

Worüber wir jeweils witzelten «jetzt kommen die sieben mageren Baumi-Jahre» wird bei uns wohl bald eintreten und weisst du was? Ich weiss, dass es hin und wieder doch für einen Bund frisch geschnittener Rosen reichen wird, weil ich darauf vertraue, dass wir mit Weisheit ausgestattet worden sind, was unsere Ausgaben betrifft #thankyougod. 

So werde ich auch nicht literweise Essigflaschen verwenden um meine Glasvasen rein zu kriegen. Mit dem Oecoplan durgol ecovite – dem ökologischen Schnell-Entkalker trage ich nicht nur zur längeren Haltbarkeit unserer Haushaltgeräte und Glasvasen bei, sondern auch der lieben Umwelt, weil gut biologisch abbaubar, d.h. 99% in 14 Tagen.

Man benötigt nur wenig, um den Kalk 5x schneller als mit Essig und Zitronensäure zu lösen! Genau, durgol – Das Schweizer Original gegen Kalk hat nämlich vor kurzem eine Putzstudie veröffentlicht und ich bin schier von meinem Schreibstühlchen gefallen...

...Wehen haben zum Glück keine eingesetzt ;). Angeblich gehöre Wäsche waschen, Aufräumen und B E T T E N  A N Z I E H E N  zu den beliebtesten Hausarbeiten! Hui, ich glaub bei uns stimmt was nicht ;). Weil Mäni und ich uns darüber nur einig werden wer die Betten anzieht, wenn da knallhart «Schäri-Stei-Papier» gespielt wird ;) damit nicht genug… diese immer viel zu engen Fixleintuch-Ecken um die Matratze notabene unter der Dachschräge drüber zu murksen, fägt eifach nid und so ruft der Verlierer (oder die Verliererin) hochmotiviert Lou oder Ilay sie seien doch so prächtige Helfer – was sie wirklich sind.

Gemäss Putzstudie gehören Fenster putzen!, Bügeln und hartnäckigen Kalk entfernen zu den unbeliebtesten Aufgaben. Wobei ich beim Kalk entfernen ebenfalls nicht eins bin, weil die durgol Produktpalette für jedes Kalk-Problem die Arbeit easypeasy übernimmt. Ich denke da an unsere Wasserabläufe, die ich wenn nötig ad hoc mit dem Schnellentkalker durgol express einreibe und paar Stunden später blitzblank abspüle.



Und ich finde bei begrenztem Budget, macht es Sinn auf  effiziente Entkalker-Produkte zu setzen. Ein Beispiel ist unsere geliebte Kaffeemaschine (ich habe hier bereits darüber geschrieben), die dank richtiger Pflege mit dem durgol swiss espresso noch ein langes Leben vor sich hat.

Wie sieht das bei euch aus? Gleiche Probleme? Oder gar hints and tips and tricks for the baumis?

 

HAPPY TUESDAY

 

Dieser Post entstand in Zusammenarbeit mit durgol – und ich bin dank euch motiviert wenigstens die Vasen blitzeblank zu putzen, denn da bin ich nämlich gar eitel.

Ein MERCI 1000ig auch der lieben Coco von Corinne Photography für diese wunderschöne Bildserie und deine Flexibilität, die du mit mir an die Shootings legst ;). So auch Sibylle vom Blumenhandwerk, die mir fix den Bund Rosen reservierte und wir auf diesem braunen Sofa von einem Traum und im und vor dem Laden shooten durften.

Mein neues Lieblingskleid findest bei Stadtlandkind. Es ist von Mara Mea ein Label aus Berlin, das stilvolle, faire, einzigartige, vielseitige und innovative Umstands- und Stillkleidung, Wickeltaschen und Accessoires für Moms und Dads (bis auf ersteres natürlich) anbietet. 

PS: Haare sind nicht nachgewachsen, die waren vor einer Woche einfach noch länger ;).