Sie sind es. Little sweet things. Denen wir all zu oft keine Aufmerksamkeit geben, weil wir sie nicht sehen. Sie nicht sehen, dabei sind es so viele. So viele, so unzählig wunderbar schön viele. Viele.
Blicke ich auf die vergangenen fünf Jahre zurück seit die Kiddos in unserem Leben sind. Sind es genau diese Dinge, die ich wieder sehe. Zuvor natürlich auch. Aber anders. Anders weil mein Blick in eine andere Richtung gerichtet war.
Das ist nicht falsch. Da gibt es kein richtig oder falsch, kein gut oder schlecht. Es ist einzig die Sicht. Es ist unsere Ansicht bis hin zu unserer Zuversicht. Die Zuversicht, dass es gut und richtig ist - für uns.
All diese Sichten führen mich auf viele Einsichten. Einsicht auf das Leben. Dass es einfacher ist sich von stier, starr und stur zu trennen. Nicht dass ich all das wäre, nur ein kleines bisschen von allem, letzterem wohl am meisten.
Aber stur ist nicht nur schlecht. Stur bedeutet auch treu sein in Dingen, die uns lieb sind. Und geht es um die Liebe zu Mäni oder unseren Kiddos, so bin ich gerne stur. Halte aus, wenn es intensiv streng schön, bitter süss bis hin zu ermüdend und zermalmend ist.
Und genau dann bedeutet es unseren Blick auf das Gute und Schöne zu richten. Herzhaft zu lachen und zu weinen. Und wenn man sich davon erholt hat, zu geniessen.
Hin und wieder überrascht Mäni mich - oder ich ihn - mit einem Böxlein Luxemburgerli. Ein Liebding, das uns seit Beginn an bis ins Jetzt begleitet und verbindet. Beissen wir in ein Luxemburgerli rein, ist das ein Bissen Glück.
Dieses Stück Glück lieben auch unsere Kiddos und kommen sie aus dem Kühlschrank versehentlich vor den Augen der Kiddos ans Tageslicht, kommt da ein süsses unwiderstehliches: «Chani Hambugeli ha» raus (Ilay's R ist noch in den Sternen ;).
Und so kommen sie. Die kleinen süssen Dinge, die wir manchmal nicht sehen. Das Leuchten in den Augen, die Freude beim Gegenüber, und dass Teilen genauso glücklich macht, in dem man einfach gibt - jaaa, auch bei einem Luxemburgerli ;).
Ich bedanke mich bei Sprüngli fürs ermöglichen dieses Blogposts. Ihr habt echt die luftig-leichten-feinsten Luxemburgerli auf dem Universum, die ein Stück Glück in Gaumen und Herzen zaubern!
PS: Und glaub mir ein Luxemburgerli durch vier (oder bald fünf) zu teilen... ehm schwierig!