Verzicht macht demütig. Am Dienstag startete ich zum dritten mal die Saftkur von Livefresh. Nach all den Feierlichkeiten kann ich dir sagen sehnte ich mich zusammen mit Magen und Darm (und ja auch nach unserer weihnächtlichen Magendarm-neverending-story) nach Ruhe und einem Reset. Auch wenn ich wusste, das wird hart.
Aber - i did it. Und hier meine Review mit auch diesmal einem Rabattcode für dich und deinen Magen und Darm.
Saftkur-Tag 1
Einmal mehr - man fühlt sich nicht alleine und gut aufgehoben. Mit dem Paket wird ein Saftkurbooklet mitgeliefert. Da wird beschrieben wie man sich am besten auf eine Saftkur vorbereitet, wie der Tagesablauf funktioniert - es gibt ab 08.00h morgens alle zwei Stunden bis abends um 20.00h einen Saft - und auch für die Tage nach der Saftkur wird beschrieben worauf du achten kannst um sanft wieder zurück in den Alltag anzukommen. Neu gibt es auch eine kostenlose Livefresh-App und mich begeistert das Rezepteportal.
Der erste Tag, finde ich, ist immer sehr hart. Wenn einem was fehlt, das man liebt, fehlt es einem noch viel mehr. Und deshalb denkt man auch ununterbrochen daran. Ich glaube aber auch, dass es diese "used-to"-Gefühl ist, plötzlich keine feste Nahrung zu sich zu nehmen. In diesem Sinne hatte ich nicht wirklich Hunger - da ja alle zwei Stunden einen Saft.
Abends nahm ich zur Saftkur dazu jeweils eine Bouillon für den Salzausgleich. Ohne hätte ich es glaube ich nicht geschafft (da Salzmensch).
Saftkurtag 2
Ohja, was habe ich so sehr ans Essen gedacht. Mir Food-Reels reingezogen. An neue Kreationen, Kombinationen und Ideen für die Menschenskinder. Ich verbrachte lustigerweise während der Saftkur (noch mehr) mehr Zeit in der Küche, was mir aber nichts ausmachte. Im Gegenteil. Kaum hatte ich das Mittagessen abgeräumt und die Küche gerüttelt, begann ich schon das Abendessen zu zubereiten. So im Sinne, was ich nicht esse, esst ihr mehr. Ja, die Menschenskinder kamen gar nicht hinter her ;).
Es gab zweimal warm. Und ich stellte fest - das behalten wir bei, weil hunderttuusig Joghurt und Schnitteli und Käse und so Zügs abzuräumen zehnmal aufwändiger (kostspieliger?) ist. Also die Saftkur lässt also auch feste Strukturen hinterfragen.
Der zweite Tag verlief eigentlich ganz gut, aaaber mich überkam eine grosse Müdigkeit.
Saftkur-Tag 3
Ich fliege. Den dritten Tag liebe ich. Man fliegt. Fühlt sich körperlich super. Hat das Gefühl Spagat, Purzelbäume und Schuhe zu binden gleichzeitig alles miteinander tun zu können. Aber - obacht aber - ich war minim auch etwas gereizt. Muss ich also sagen. In der Nacht vom Tag 3 auf 4 empfand ich dann ein regelrechtes Hungerloch. But das war, weil...
...ich empfehle
- mindestens zwei Liter Tee zu trinken
- nicht zu viel in den Tag zu packen
- keine kranken Menschenskinder ;)
UND: mit Freunden zusammen die Saftkur
zu bewältigen, so kann man sich gegenseitig
immer wieder coachen & motivieren.
Mein Fazit und Befinden nun nach der Saftkur: Das Reset tat gut. Da ist wieder die Lust auf ausgewogene und gesunde Ernährung und allgemein wieder aufs Kochen und neue Kreationen auszuprobieren. Der Wocheneinkauf nach der Saftkur viel entsprechend vielfältig (und auch teurer ;) aus. Ich spüre wieder bewusst mein Sättigungsgefühl und nehme wahr, wann sich dieses einstellt.
Ich muss aber auch ehrlich sagen, dass der Zeitpunkt herausfordernd - evtl. doch zu früh? - war. Grad nach den Feiertagen und im tiefsten Winter.
Falls du dir doch überlegst auch eine Saftkur von Livefresh auszuprobieren, aber nicht sofort starten möchtest - du kannst die Säfte bis zu sechs Wochen im Kühlschrank aufbewahren und dann starten.
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Mit Code DEBORA15 erhältst du
auf alle Saftkuren & Co von Livefresh 15% Rabatt.
Gültig bis Ende Januar 2025.
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PS: Hier zu meiner ersten Saftkur - hier zu meiner zweiten Saftkur sogar zusammen mit Mäni.
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Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit Livefresh entstanden.